1907-1909 |
Gohlis, Johann-Georg-Str. 20
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1910-1911 |
Gohlis, Johann-Georg-Str. 18
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1912 |
Eutritzsch, Delitzscher Str. 62 (de Wit 1912)
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1926-1936 |
Gohlis, Blumenstr. 36 (de Wit 1926 und LAB)
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Im Leipziger Adreßbuch ist Julius Gubbe bis 1910 unter der Rubrik „Kirchenorgeln“ erwähnt. In den Weltadressbüchern (de Wit 1912 und 1926) erscheint Gubbe jedoch als Verfertiger von Orchestrions und Notenrollen. Seine Produkte fanden weder in Messe-Berichten noch zu Preisverleihungen o.ä. Erwähnung und werden allgemein wenig bekannt gewesen sein. Das 1901 an Gubbe vergebene Patent (siehe Patente) lässt erahnen, dass er pneumatische Orchestrions baute.
Patent (für Julius Gubbe)