1893, anläßlich der Gewerbe- und Industrieausstellung in Döbeln, präsentierte die Firma erstmalig ein kleines Piano-Orchestrion zum Kurbeln („Dreh-Instrument“) mit Triangel,  Glockenspiel, Becken und Trommel. Als Toninformationsträger diente eine verstellbare Stiftwalze, welche „8 Stücke, beliebte volkstümlichen Melodien“, enthielt. Das Instrument wurde beschrieben als laut und billig, geeignet für Restaurants etc., lohnender Exportartikel (ZfI 13/1893 S.694). In einem Inserat findet sich die Abbildung dieses Instrumentes mit seitlich angebrachter Kurbel (ZfI 14/1894 S. 350).

Bild: Inserat aus ZfI 14/1894 S. 350 

1925 war die Firma im Leipziger Adressbuch auch unter „Einbau-Apparate“ gelistet.