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Im Jahre 1905 ließ sich die Firma diesen Namen in das Warenzeichenregister eintragen. Laut Inseraten (ZfI 27/1906 S. 16, ZfI 30/1910 S. 288) verkaufte man unter dieser Bezeichnung Orchestrions. Möglicherweise handelte es sich um pneumatische Instrumente, da man sie zusammen mit „Perla“ offerierte. Wie das nebenstehende Inserat (aus ZfI 25/1905 S. 682) |
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1901 zur Herbstmesse präsentierte man dieses Piano-Orchestrion eigener Herstellung mit Gewichtsantrieb und elektrischem Betrieb, mit Walzen oder Notenrollen, mit Mandolineneffekt und beweglichen Figuren (ZfI 21/1901, S.983). Dem hier abgebildeten Inserat von 1902 sind weitere Details zu entnehmen: Das Instrument enthielt auch Glockenspiel und Schlagzeug.
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Unter dieser Bezeichnung wurden in verschiedenen Inseraten Orchestrions angeboten; Details sind nicht überliefert (ZfI 27/1906 S.16, ZfI 30/1910 S. 288).
Der Name wurde 1906 ins Warenzeichenregister eingetragen. Laut einem Inserat (ZfI 30/1910 S. 288) wurden unter dieser Bezeichnung Orchestrions angeboten; Details sind nicht bekannt.
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Das 1904 als Dienst’s Mandolinen-Orchestrion „Perla“ inserierte Instrument lief pneumatisch „mit dünnen Papierrollen“ und sollte ein vollständiges Orchester ersetzen. Pro Minute spulten nur etwa zwei Meter Papierrolle ab, so dass der Preis für Notenrollen als sehr günstig galt (Inserat ZfI 24/1904, S.728 mit Bild). Es kostete 3200 Mark.
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1904 eingeführt, lief das billige Orchestrion mit runder Notenscheibe (ZfI 24/1904 S. 1030).
In einem Inserat von 1910 (ZfI 30/1910 S. 288) bot das Unternehmen Kunstspiel-Klaviere und elektrische Klaviere unter dem eingetragenen Warenzeichen „Mezon“. Das Warenzeichen hatte man sich bereits 1901 schützen lassen. Unter derselben Bezeichnung verkaufte man ab 1903 auch Grammophone (ZfI 23/1903 S. 129).