In den Weltadreßbüchern der Musikinstrumentenindustrie (de Wit 1912 und 1926) findet sich der Eintrag: „Verfertiger von elektrischen Pianos mit Violin- und Flötenspiel (Pfeifen)“.

Im Weltadreßbuch von 1926 ist außerdem vermerkt, dass „Apollo“-Notenrollen gefertigt wurden. Die Firma Apollo Musikwerke (siehe dort) existierte nur bis um 1906; hier wurden aber ebenfalls „Violinflöten-Piano-Orchestrions“ gebaut. Möglicherweise hatte Gubbe die Produktpalette und Patente von Apollo übernommen.

Im Weltadreßbuch (de Wit 1926) ist vermerkt: „Fabrikation der Apollo-Notenrollen“. APOLLO (siehe dort) war eine Leipziger Orchestrionfirma, die bis um 1906 bestand.