1920 zur Frühjahrsmesse präsentierte man schwarze, pneumatische Autopianos mit Tretbälgen (ZfI 40/1920, S.532).

            Bild: Inserat ZfI 43/1923 S. 237

In einem Messe-Kommentar von 1926 hieß es: „Besondere Aufmerksamkeit verdient das Kästner-Autopiano „Nola-de-luxe“ mit Künstler-Reproduktion“ (ZfI 46/1926, S.521).

1927 zur Frühjahrsmesse präsentierte das Unternehmen das Triplex-Autopiano (ZfI 47/1927, S.523).

1928 zur Herbstmesse führte das Unternehmen das Reproduktions-Kästner-Autopiano mit Xylophon und Mandoline neu ein (ZfI 48/1928, S.1081).

1929 zur Frühjahrsmesse präsentiert: „Tretpiano Kästners Macar“ (ZfI 49/1929, S.547).

Einbau-Apparate gehörten von Anbeginn zur Spezialität dieser Firma. 1926 zur Frühjahrsmesse präsentierte man Einbau-Apparate für Klaviere vieler Firmen wie Julius Feurich, Grotrian-Steinweg, A.H. Francke usw. (ZfI 46/1926, S.521; ausführlich S. 1136). Zur Frühjahrsmesse des folgenden Jahres bot das Unternehmen als Neuheit den „Kasto-de-luxe-Metall-Ventilkapselapparat“ (ZfI 47/1927, S.523).