Im Weltadreßbuch der Musikinstrumentenindustrie von Paul de Wit (Leipzig 1897) findet sich unter diesem Firmennamen der Eintrag „Fabrik von Melyphon’s“. In einem Inserat derselben Publikation, S. 42, bezeichnet sich →Peters, H. & co als Fabrikant des Melyphon. Dem Inserat lässt sich entnehmen, dass das Melyphon mit 24 und 48 Tönen geliefert wurde und mittels „langen Metallnoten“ funktionierte.
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Im Weltadreßbuch der Musikinstrumentenindustrie von Paul de Wit (Leipzig 1897) findet sich unter diesem Firmennamen der Eintrag „Fabrik von Victoria’s“. In einem Inserat derselben Publikation, S. 42, bezeichnet sich →Peters, H. & co als Fabrikant der Victoria-Spieldose. Dem Inserat lässt sich entnehmen, dass „Victoria“ mit 24, 48 und 72 Tönen geliefert wurde und mittels „endlosen prägnierten Pappnoten“ funktionierte.
Möglicherweise fabrizierte die Firma →Peters, H. & co beide Drehorgeln zum damaligen Zeitpunkt weiter.
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Für das Jahr 1898 findet sich die Notiz: „Man verlegte sich auf Anfertigung resp. Nachahmung von Notenplatten“ (ZfI 19/ 1898, S.143). Im Katalog HOLZWEISSIG von 1892 werden geboten: Notenblätter mit Längen von 81, 162 und 243 cm bzw. gegliederte Notenblätter.